Ludwig Bergsträsser

Geb. am 23. Februar 1883 in Altkirch/Elsass, gest. am 23. März 1960 in Darmstadt

Historiker und Politikwissenschaftler

VDSt Heidelberg im VVDSt (KV)

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„Der Politiker soll ‚aussprechen, was ist‘, wie Lassalle so richtig sagte.“

(Ludwig Bergsträsser[1])

BergstraesserLudwig Bergsträsser gehört zu den prägenden Persönlichkeiten der entstehenden Bundesrepublik Deutschland und der Nachkriegs-SPD. Sein Engagement um die demokratische Verfassung von Hessen und das Grundgesetz, sein Widerstand gegen den Nationalsozialismus und sein Streben nach Bildung sind nur einige Facetten seines ereignisreichen Lebens.

Elternhaus und Schulzeit

Bergsträsser wurde als Sohn eines Amtsrichters im Elsass geboren und wuchs in bürgerlichen Verhältnissen auf. Seine Eltern stammten aus dem Deutschen Reich[2]. Bergsträsser beschreibt seinen Vater, den er als konservativ und tolerant empfand, als „Typus seiner Zeit“, als „enthusiastischen Bismarckianer“, der „trotz seiner süddeutsch-hessischen Herkunft absolut preußisch gesinnt“ war.[3] Durch seine Kontakte mit elsässischen Schulkameraden lernte er ein vergleichsweise ständefreies gesellschaftliches Leben kennen, das sich von der Gliederung des Lebens im Deutschen Reich, geprägt von der deutschen Beamtenschaft, stark unterschied. Zum Abschluss seiner Gymnasialzeit in Colmar legte er 1902 sein Abitur ab.

Erste politische Interessen

Bereits als 15jähriger pflegte Bergsträsser politische Diskussionen mit seinen Schulkameraden zu führen. Ein beherrschendes Thema war seinerzeit die Frage der Rechtmäßigkeit des Anschlusses des Elsass an das Reich. Unterstützung für diese Gespräche fand Bergsträsser im Austausch mit seinem Vater und in dessen historisch-politischer Bibliothek.[4]

Sein erstes prägendes politisches Ereignis war die Gemeindewahl 1898 in Colmar. „Er registrierte den starken Einfluss, den die katholischen Kirche … auf die elsässische Landbevölkerung ausübte“, indem sie z. B. die fortschreitende „Germanisierung“ des Elsasses kritisierte.[5] Parteipolitisch hielt er seinerzeit zur liberalen Partei, die sich in dieser Frage seiner Meinung nach „auf den Boden der Tatsachen stellte“.[6]

Schon während seiner Schulzeit besuchte Bergsträsser Vorträge von Friedrich Naumann[7], der zu seinem großen Vorbild[8] wurde. Bereits jetzt entwickelte er erste Anfänge einer eigenen Werteordnung, die von der des Elternhauses abwich.

VVDSt - Verband der Vereine Deutscher Studenten (Kyffhäuserverband)

Nach seiner Schulzeit im Elsass ging Bergsträsser „nach Deutschland“ auf die Universität. Enttäuscht war er über den von ihm empfundenen Mangel an politischen Diskussionen unter seinen Kommilitonen.[9] Mit dem VDSt fand er eine studentische Vereinigung, die die politische Diskussion zu einem ihrer Prinzipien erhob. Die einzelnen Bünde des VDSt in vielen Universitätsstädten bilden ihren eigenen Dachverband (VVDSt).Während seiner Studienzeit trat Bergsträsser dem Heidelberg Bund des Kyffhäuserverbandes der Vereine Deutscher Studenten (VDSt) bei. Persönlich motiviert hierzu wurde er durch das Wissen, dass auch sein Vorbild aus Schülertagen, Friedrich Naumann, Mitglied dieser Verbindung war.[10]

Seinerzeit war der VVDSt u.a. stark nationalistisch und antisemitisch ausgerichtet. „Zwar war Bergsträsser kein Antisemit, doch erschien es ihm nicht weiter bedenklich, dass es in dem ‚Verein’ durchaus Mitglieder mit anti-jüdischen Überzeugungen gab, die diese auch öffentlich äußerten.“[11] In seiner 1953 erschienen Schrift „Mein Weg“ gibt Bergsträsser an, von der antisemitischen Gesinnung im Verband gewusst zu haben, behauptet jedoch für den Heidelberger Bund, dem er beitrat, dort hiervon nichts gespürt zu haben. Den Wert dieser Verbindung sah er in der Möglichkeit der politischen Diskussion und des politischen Unterrichts für jüngere Semester, den er selbst lange erteilte.[12]

In der Zeit von 1908 bis 1913 war er Redakteur und zeitweise Schriftführer der „Akademischen Blätter“, der Verbandszeitschrift des VVDSt (KV).[13] Als Anhänger der „freisinnigen Fraktion“ stand er in Konflikt mit der „konservativen Fraktion“ innerhalb der Verbindung.[14]

Studienzeit

Bergsträsser studierte in Heidelberg, München und Leipzig Geschichtswissenschaften. Für die Recherchen zu seiner Dissertation[15] über den in Colmar geborenen Friedrich Pfeffel hielt er sich 1905 in Paris auf. Hier lernte er u.a. eine ausgeprägte und engagierte Debattenkultur unter seinen dortigen Kommilitonen kennen, die ihm aus Deutschland fremd war.[16]

Bergsträsser empfand keinen „Franzosenhass“, war jedoch auch zu dieser Zeit national gesinnt, seine Erfahrungen u.a. aus Frankreich verstärkten gleichzeitig seine liberalen Tendenzen.[17]

Geprägt insbesondere durch seine Erfahrungen im Elsass, in Paris und München beschäftigte sich Bergsträsser zunehmend mit dem Thema des politischen Katholizismus. Die Stärke und der Einfluss der katholischen Kirche, die seiner Meinung nach die sozialen wirtschaftlichen und politischen Neuerungen zu stark behinderte, missfielen ihm.

Wenn er auch noch für den Erhalt der Monarchie eintrat, so sah er doch die Reformbedürftigkeit in Staat und Gesellschaft. Auch vertrat er schon jetzt die Ansicht, dass die Interessen der Arbeiterschaft, die ihren politischen Ausdruck in der Sozialdemokratie fanden, stärker beachtet werden müssten.[18]

An der Universität in Greifswald reichte Bergsträsser 1910 seine Habilitationsschrift zum Thema „Studien zur Vorgeschichte der Zentrumspartei“[19] ein. Er betrat mit seinen Untersuchungen wissenschaftliches Neuland, denn die Parteienlandschaft war ein bis dahin von der Wissenschaft kaum bearbeitetes Themenfeld.[20] 1921 schrieb er seine vielbeachtete Untersuchung „Geschichte der politischen Parteien in Deutschland“, die in mehreren Auflagen bis 1932 erschien und nach 1945 neu aufgelegt wurde.[21]

Universitätsdozent

Im Oktober 1910 erhielt Bergsträsser die Lehrbefugnis für Neuere Geschichte an der Universität Greifswald, an der er ab 1916 als außerordentlicher Professor lehrte. 1920 bis 1933 war er Archivar an der Forschungsabteilung des Reichsarchivs Potsdam und von 1923 bis 1928 zugleich nichtbeamteter  außerordentlicher Professor an der Technischen Hochschule Berlin. 1928 wurde er nichtbeamteter außerordentlicher Professor an der Universität Frankfurt. 1933 wurde ihm die Lehrbefugnis entzogen. Ab 1945 war er Honorarprofessor für Politik in Frankfurt, ab 1950 in Bonn. Von 1946 bis 1951 besaß er einen Lehrauftrag für Staatsbürgerkunde an der TH Darmstadt.

Parteien

Im Laufe der Zeit wuchs bei Bergsträsser der Wunsch, nicht nur über Politik zu diskutieren, sondern auch aktiv am politischen Geschehen teilzunehmen. Hierzu schloss er sich dem 1906 gegründeten Nationalverein für das liberale Deutschland an und trat 1907 auch öffentlich für diesen auf.[22]

Mit der Kapitulation Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg wandte sich Bergsträsser von der Monarchie ab.[23] Von der Prägung durch sein Elternhaus war er bereits so weit entfernt, dass er sich mit der „Erklärung der Republik“ ohne Gemütsbewegung abfand.[24] Eine befürchtete Wiederkehr der Monarchie empfand er als eine Gefährdung des Staates. Aus diesem Grunde strebte er eine aktivere Beteiligung am politischen Leben und die Mitgliedschaft in einer politischen Partei an[25], die er 1919 in der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) fand.

Geprägt von den Ideen Friedrich Naumanns, gehörte es zu den Zielen der DDP, das parlamentarische System durchzusetzen sowie das privatwirtschaftliche Prinzip zu wahren. Gleichzeitig sollten sozialpolitische Aspekte beachtet werden. Auch den von der DDP betonten nationalen Charakter begrüßte Bergsträsser.[26] Er organisierte im Januar 1919 den DDP-Wahlkampf in Pommern und war Autor mehrerer Parteibroschüren. Zeit seines Lebens versuchte Bergsträsser, komplizierte Sachverhalte, teilweise auch akademische Analysen, in einer verständlichen Sprache darzustellen.[27] So machte er es sich auch zur Aufgabe, das Programm der DDP volkstümlich zu erklären.[28]

Als Reichstagsabgeordneter von 1924 bis 1928 war Bergsträsser u.a. im „Parlamentarischen Untersuchungsausschuss für die Schuldfrage des Weltkrieges“ tätig. Die Fragestellung des angeblichen „Dolchstoßes“ besaß seine besondere Aufmerksamkeit.[29] „Ihn leitete dabei der Gedanke, dass die von den Militärs aufgebrachte und von großen Teilen des Bürgertums willig mitgemachte Lüge geeignet sei, das demokratische Staatswesen zu erschüttern“[30], so Bergsträsser.

Verbunden mit diesem Thema fallen auch seine Versuche der Einführung eines verbreiteten staatsbürgerlichen Unterrichts. Der Reichstagsabgeordnete Bergsträsser maß der Verfassung der Weimarer Republik eine sehr große Bedeutung bei. Die Reichsverfassung ermöglichte erst, so Bergsträsser, die Schaffung eines einheitlichen deutschen Staates unter demokratischen Vorzeichen und schaffte dem politischen Handeln eine feste Kontur.[31]

Für die Dauer seiner Zugehörigkeit zum Reichstag war Bergsträsser nach eigenen Angaben Mitglied des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, einer Organisation, die überwiegend von der „Weimarer Koalition“, insbesondere der SPD, getragen wurde.[32]

Den Rechtsschwenk der DDP und ihr Aufgehen in der Deutschen Staatspartei 1930 vollzog Bergsträsser, der sich der linksliberalen Strömung der DDP zurechnete, nicht mit. Im selben Jahr trat er der SPD bei.[33] In der Sozialdemokratie sah Bergsträsser eine wichtige Stütze des demokratischen Staates, da durch sie die Arbeiterschaft als größter Teil der Bevölkerung in das politische Geschehen eingebunden werden könne.[34] Ohne die Einbeziehung eines so großen Bevölkerungsanteils sah er den demokratischen Staat als gefährdet an. Keine der bürgerlichen Parteien konnte seiner Auffassung nach diesem Anspruch gerecht werden. Selber hatte Bergsträsser sich nicht zum Arbeiterführer gewandelt. Der Fortbestand der von ihm begrüßten demokratischen parlamentarischen Republik war sein Anliegen. Eine politische Partei habe sich daher nicht nur auf die Interessen einer Bevölkerungsgruppe zu konzentrieren, sondern „das Staatswohl als Solches in den Mittelpunkt (zu) stellen“.[35] Die Mitgliedschaft in der SPD war für ihn die logische Schlussfolgerung.

Aufgrund des § 4 des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ verlor Bergsträsser im Juni 1933 seine bezahlte Tätigkeit als Oberarchivrat beim Reichsarchiv in Potsdam sowie seinen Lehrauftrag an der Universität Frankfurt/Main. Im März 1934 wurde er in den endgültigen Ruhestand versetzt, gleichzeitig wurde ihm die Venia Legendi entzogen. In der Folgezeit arbeitete er als freier Wissenschaftler und Publizist.[36]

Bei einem Auslandsaufenthalt in Frankreich hatte Bergsträsser Kontakte mit einer Emigrantengruppe der SPD, die in Mühlhausen/Elsass ein Informationsblatt herausgab und mit der er bis 1939 in Verbindung blieb.[37] 1941 stand er im Kontakt mit dem sozialdemokratischen Widerstandskämpfer Wilhelm Leuschner, für den er in den beiden folgenden Jahren mehrere Denkschriften schrieb. Thematisch befasste er sich hierbei mit dem demokratischen Wiederaufbau sowie der bildungspolitischen Gestaltung Deutschlands nach dem Zusammenbruch des „Dritten Reiches“.[38] Kurz vor dem Attentat auf Hitler fand in Bergsträssers Wohnung ein Treffen mit Leuschner statt, bei dem neben anderen auch Ludwig Metzger, der spätere Bürgermeister von Darmstadt, teilnahm.[39] Bergsträsser bezeichnete es als „unerhörtes Glück“, dass seine Aktivitäten bei den Verfolgungen nach dem 20. Juli nicht entdeckt wurden. Seine Freunde, die verhaftet und zum Teil ermordet wurden, hätten in Bezug auf ihn dicht gehalten.[40]

Stunde Null, Wiederaufbau und Verfassungen

Nach dem Ende des Krieges übernahm Bergsträsser im Auftrag der US-Militärregierung die Aufgabe, als Präsident der rechtsrheinischen Gebiete des vormaligen Volksstaates Hessen eine „Deutsche Regierung“ aufzubauen. Nach Gründung des Landes Großhessen wurde er Regierungspräsident von Hessen, ab 1946 von Darmstadt. Dieses Amt hatte er bis 1948 inne. Zeitgleich war er Landtagsabgeordneter in Hessen und Vorsitzender des Verfassungsausschusses. 1948 delegierte ihn der Hessische Landtag in den Parlamentarischen Rat. 1949 wurde er in den Deutschen Bundestag gewählt.

Bergsträssers Einsatz für die Gründung und die Verfassung des Landes Hessen sowie für das Grundgesetz haben bleibende Bedeutung. Als Vorsitzender des hessischen Verfassungsausschusses steuerte und leitete er dieses Gremium umsichtig und anerkanntermaßen geschickt.[41] Das von der CDU favorisierte Zwei-Kammer-System lehnte er als für Hessen überflüssig ab. Für das Grundgesetz befürwortete er die Einrichtung einer Länderkammer als wichtige Funktionsträgerin gegenüber dem Bund. Für die Abgeordneten des Verfassungsausschusses in Hessen, ebenso wie für die amerikanische Besatzungsmacht, fungierte er in kritischen Fällen als allseitig anerkannter Vermittler. Die Hessische Verfassung, die zu vielen Themen grundsätzliche Stellung bezieht und sich nicht allein auf die Fragen des Staatsaufbaus beschränkt, trägt seine Handschrift.

Viele Verfassungsfragen, die Bergsträsser bereits in Hessen durchdringen konnte, beschäftigten ihn auch bei der Arbeit um die Entstehung des Grundgesetzes. So wurde aus dem Nichtjuristen ein Verfassungspolitiker der ersten Stunden Nachkriegsdeutschlands. Gemeinsam mit anderen sprach sich Bergsträsser für eine gegenüber der Weimarer Verfassung Neupositionierung der Grundrechte aus. Die Erfahrungen mit dem Reichspräsidenten Hindenburg bewogen ihn zur Ablehnung eines institutionell starken Staatspräsidenten. Besonderes Engagement zeigte Bergsträsser u.a. bei der Implementierung des Gleichheitsgrundsatzes in den Verfassungen. Die Gleichstellung von Mann und Frau in allen Belangen gehörte zu seinen persönlichen Anliegen.[42] Auf die Formulierung des Artikels 2 des Grundgesetzes nahm er Einfluss und legte dabei Wert auf den Schutz der Freiheit des Einzelnen sowie auf den Schutz des Gemeinwesens. Bergsträsser sprach sich gegen konfessionelle Schulen aus, die er als gefährlich für das von ihm angestrebte Gemeinwesen ansah, und plädierte für die Einführung von Simultanschulen. In diesem Bestreben konnte er sich in den verfassungsvorbereitenden Gremien nicht durchsetzen. Er scheiterte auch mit seinem Anliegen der Abschaffung des Numerus clausus, sprach sich jedoch erfolgreich für die grundsätzliche Wahlfreiheit der Universität aus. Bergsträssers Gedanken beeinflussten die Formulierung des Asylgrundrechts aus Artikel 16 Grundgesetz und viele andere mehr. Sein Name ist u.a. verbunden mit der Einführung des „Staatsbürgerlichen Unterrichts“, der sodann als Gemeinschaftskunde oder Sozialkunde bezeichnet wurde.[43]

Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung wählte Ludwig Bergsträsser 1950 zum Mitglied. 1953 wurde ihm das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.[44]

Für den zweiten Deutschen Bundestag hat Ludwig Bergsträsser nicht mehr kandidiert. Er starb am 22. März 1960, kurz nach Vollendung seines 77. Lebensjahres, an den Folgen eines Herzinfarkts.[45]

 


[1] Bergsträsser, L., Die Problematik des deutschen Parlamentarismus, München 1951, S. 16.

[2] Zibell, S., Ludwig Bergsträsser (1883-1960). Politisches Leben und Wirken,  in: Lehnert, D., Vom Linksliberalismus zur Sozialdemokratie. Politische Lebenswege in historischen Richtungskonflikten 1890 – 194, Köln u.a., 2015, S. 292.

[3] Bergsträsser, L., Mein Weg, München 1953, S. 3.

[4] AaO, S. 2.

[5] Zibell, S., Ludwig Bergsträsser: Ein politisches Portrait, Wiesbaden 2002, S. 16.

[6] Bergsträsser, L., Mein Weg, S. 2.

[7] Zibell, S., Ludwig Bergsträsser (1883 – 1960). Politisches Leben und Wirken, S. 294.

[8] Zibell, S., Ludwig Bergsträsser: Ein politisches Portrait, S. 17.

[9] Bergsträsser, L., Mein Weg, S. 3.

[10] ebd.

[11] Zibell, S., Ludwig Bergsträsser (1883 – 1960). Politisches Leben und Wirken, S. 296.

[12] Bergsträsser, L., Mein Weg, S. 3.

[13] AaO, S. 5.

[14] Zibell, S., Ludwig Bergsträsser: Ein politisches Portrait, S. 19.

[15] Bergsträsser, L., Christian Friedrich Pfeffels politische Tätigkeit im französischen Dienste 1758 – 1784, Heidelberg 1906

[16] Zibell, S., Ludwig Bergsträsser: Ein politisches Portrait, S. 18.

[17] Zibell, S, Ludwig Bergsträsser (1883 – 1960). Politisches Leben und Wirken, S. 297.

[18] Zibell, S., Ludwig Bergsträsser: Ein politisches Portrait, S. 18.

[19] Bergsträsser, L., Studien zur Vorgeschichte der Zentrumspartei, Tübingen 1910

[20] Zibell, S., Ludwig Bergsträsser: Ein politisches Portrait, S. 18.

[21] Bergsträsser, L., Geschichte der politischen Parteien in Deutschland, Mannheim 1921.

[22] Zibell, S., Ludwig Bergsträsser: Ein politisches Portrait, S. 19.

[23] Zibell, S. Ludwig Bergsträsser (1883 – 1960). Politisches Leben und Wirken, S. 305.

[24] Bergsträsser, L., Mein Weg, S. 7.

[25] Zibell, S., Ludwig Bergsträsser (1883 – 1960). Politisches Leben und Wirken, S. 305.

[26] Zibell, S., Ludwig Bergsträsser: Ein politisches Portrait, S. 25.

[27] Zibell, S., Ludwig Bergsträsser (1883 – 1960). Politisches Leben und Wirken, S. 302.

[28] Bergsträsser, L., Mein Weg, S. 7.

[29] AaO., S. 8.

[30] Ebd.

[31] Zibell, S., Ludwig Bergsträsser: Ein politisches Portrait, S. 29.

[32] Zibell, S., Ludwig Bergsträsser (1883 – 1960). Politisches Leben und Wirken, S. 313.

[33] M.d.R. Die Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus, hrsg. von Martin Schumacher, 3. Auflage Düsseldorf 1994S. 119.

[34] Zibell, S., Ludwig Bergsträsser (1883 – 1960). Politisches Leben und Wirken, S. 314.

[35] Ebd.

[36] M.d.R. Die Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus, S. 119.

[37] Bergsträsser, L., Mein Weg, S. 9.

[38] Zibell, S., Ludwig Bergsträsser (1883 – 1960). Politisches Leben und Wirken, S. 316.

[39] Mühlhausen, W., Einleitung zu: Bergsträsser, L., Befreiung, Besatzung, Neubeginn, München 1987, S. 15.

[40] M.d.R. Die Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus,  S. 120.

[41] Zibell, S., Ludwig Bergsträsser: Ein politisches Portrait, S. 253.

[42] AaO, S. 254.

[43] AaO, S. 352.

[44] Lexikon Greifswalder Hochschullehrer 1775 bis 2006, Bd. 3, Bad Honnef 2004, S. 18.

[45] Mühlhausen, W., Einleitung zu: Bergsträsser, L., Befreiung, Besatzung, Neubeginn, S. 29.

 

 

Literatur:

Bergsträsser, Ludwig: Befreiung, Besatzung, Neubeginn. Tagebuch des Darmstädter Regierungspräsidenten 1945 – 1948 (= Biographische Quellen zur deutschen Geschichte nach 1945, Bd. 5), hrsg. von Walter Mühlhausen, München 1987

Bergsträsser, Ludwig, Christian Friedrich Pfeffels politische Tätigkeit im französischen Dienste 1758 – 1784, Diss. phil. Heidelberg 1906

Bergsträsser, Ludwig: Geschichte der politischen Parteien in Deutschland, (= Deutsches Handbuch der Politik, Bd. 2), hrsg. von Wilhelm Mommsen, 11. Aufl. München/Wien 1965 (Erstauflage Mannheim u.a. 1921)

Bergsträsser, Ludwig: Die Problematik des deutschen Parlamentarismus (= Schriftenreihe der Hochschule für politische Wissenschaften München, H. 7), München 1951

Bergsträsser, Ludwig: Mein Weg, München 1953

Bergsträsser, Ludwig: Studien zur Vorgeschichte der Zentrumspartei (= Beiträge zur Parteigeschichte,  Bd. 1), Tübingen 1910

Lexikon Greifswalder Hochschullehrer 1775 bis 2006, Bd. 3, Bad Honnef 2004

Mühlhausen, Walter: Einleitung. Ludwig Bergsträsser und die hessische Politik der ersten Nachkriegsjahre, in: Bergsträsser, Ludwig: Befreiung, Besatzung, Neubeginn, S. 9 - 32

Schumacher, Martin (Hg.): M.d.R. Die Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus. Politische Verfolgung, Emigration und Ausbürgerung 1933 – 1945. Eine biographische Dokumentation, Düsseldorf 3. Aufl. 1994

Zibell, Stephanie: Ludwig Bergsträsser: Ein politisches Portrait, Wiesbaden 2002

Zibell, Stephanie:  Ludwig Bergsträsser (1883-1960). Politisches Leben und Wirken, in: Lehnert, Detlef (Hg.). Vom Linksliberalismus zur Sozialdemokratie. Politische Lebenswege in historischen Richtungskonflikten 1890-1933, Köln 2015, S. 291–318

 

 

Verfasser: Matthias Engel, VDSt Bonn (VVDSt-KV)